Philosophie

"Ein Verhalten ist immer Ausdruck dessen, was bisher als richtig verstanden wurde!"

Dieser Satz hat mich in meiner Ausbildung zur Trainingsspezialistin schwer beeindruckt.​

Er beantwortet die Frage, die wir uns allzu oft stellen und zeigt auch gleich die Lösung auf:

"Warum kommt der Vierbeiner im Alltag auf merkwürdige, kreative Verhaltensideen?"

Verständlich machen, was richtig ist!

Verhaltensweisen, die der Hund zeigt, sind in vielen Fällen Ausdruck seiner bisherigen Lernerfahrungen. Sie zeigen, was aus Sicht des Hundes richtig, lohnenswert oder sogar „die Rettung“ aus einer für ihn gefährlich wirkenden Situation ist. 

Mir ist wichtig, dass Menschen im Zusammenleben mit ihrem Hund verstehen, dass ihnen eine Verantwortung dafür zukommt, welche Erfahrungen der Hund macht und welche Informationen er erhält.

Den Hund verantwortungsvoll zu erziehen bedeutet, sich als Mensch in die Perspektive des Hundes zu versetzen und dort zu beginnen, wo aus der Sicht des Hundes die Probleme bestehen.

Ich stehe dabei für gewaltfreies Training und bin überzeugt davon, dass dies eine faire Methode ist, mit einem anderen Lebewesen zu arbeiten. Weiterhin arbeite ich in kleinen Trainingsschritten und auf Basis positiver Verstärkung nach verhaltenswissenschaftlichen und lerntheoretischen Grundsätzen. Dein Tier hat so die Chance, neue und zusätzliche Fähigkeiten und Verhaltensweisen Schritt für Schritt zu erlernen und in euren Alltag zu integrieren. 

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